Sonntag, 12. April 2009

Thessaloniki, Tag 2

Am zweiten Tag ging es mal runter in die Stadt. Zunächst haben wir den Markt besucht. Photos habe ich nur von Außen gemacht, vom eigentlichen Markt seht ihr also nur den Eingang. Vielleicht auch besser so, das ganze war nicht wirklich was für zartbesaitete. Überall hängen Tierkadaver und Fische und andere Meeresbewohner ohne Ende. Es war Gott sei Dank noch nicht ganz so heiß, aber der Geruch war schon... "intensiv".

Mein Reiseführer berichtete, an den gehäuteten Kaninchen ließen die Händler immer noch ein Fellbüschel, damit man erkenne dass es sich nicht um Katzen handelt. Was soll ich sagen, Fellbüschel hab ich keine gesehen... Miau? ;)
Ansonsten kann man alles mögliche und unmögliche auf dem Markt kaufen. Braucht irgendwer 'ne RayBan-Sonnebrille oder 'ne Dolce&Gabbana Handtasche?

Weiter gings Richtung Meer, wo wir uns dem Wahrzeichen der Stadt, dem berühmten Weißen Turm von Thessaloniki näherten. Was, kennt ihr nicht? Ich auch nicht. Ist aber hier sogar auf die Busfahrkarten aufgedruckt. Auch ist er, Andi möge es mir verzeichen, nicht sooo beeindruckend, zumindest hab ich mir was anderes unter 'nem Turm vorgestellt. Vielleicht etwas... größer? :)

Ansonsten kamen wir auch noch an einem Alexander-Denkmal vorbei, und auch an einem Penner, der auf einem Boot im Hafen schlief. Und damit beende ich meinen heutigen Bericht...









Mittwoch, 8. April 2009

Thessaloniki, Tag 1

Die Gerüchte sollten es bereits herumgetragen haben: ich war letzte Woche im Land der Oliven und Philosophen.

Von Köln aus ging es teilweise turbulente 2 1/2 Stunden Richtung Thessaloniki, wo mich Andi bereits am Flughafen erwartete.

Wie auch in Deutschland kam gerade an jenem Tag der sommerliche Wetterumschwung, so dass wir die ganze Woche über angenehme Temperaturen hatten. Allzu viel spannendes ist am ersten Tag nicht passiert. Andis Wohnung kennt ihr ja schon aus Andis Blog. Was er glaube ich nicht erwähnt hat, ist dass im Innenhof 5-6 Katzen und ein Wurf Kätzchen leben, die den ganzen Tag (und manchmal auch nachts) Rabautz machen (fotos in einem späteren Eintrag).