Dort oben gab es streunende Hunde und Katzen und ein paar Jugendliche, die auf den Ruinen herumkletterten oder gegen die Mauern pinkelten. Aber der Hauptgrund für den Aufstieg war natürlich die tolle Aussicht über die ganze Stadt.
Oben haben wir dann auch noch einen leckeren Eis-Kaffee getrunken und sind beim Abstieg zur Bushaltestelle an manch zusammengestürztem griechischen Haus vorbeigekommen. Das ist sowieso typisch für Thessaloniki, dass sich moderne und gut hergerichtete Häuser, alte Häuser und komplette Ruinen in direkter Nachbarschaft befinden.
Ab hier lässt mich meine Erinnerung auch schon im Stich, weil so lange mit dem Bloggen gewartet habe; Ich glaube, am Abend kamen Blondine, Mathilde (Franzosen) und Angelika (Moldawin?) vorbei und Jeremy (Andis Mitbewohner, Franzose) hat für uns gekocht.
















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